Junior Ranger beeindrucken den Umweltminister

MdL Muthmann organisiert Gespräch zwischen Thorsten Glauber und engagierten Jugendlichen.

Die Junior Ranger im Nationalpark Bayerischer Wald sind ein unverzichtbarer Aktivposten im ältesten Schutzgebiet Deutschlands. Seit 1988 erfüllen sie die Nationalparkidee „Natur Natur sein lassen“ mit Leben, werben mit ihrer erfolgreichen Bildungsarbeit für Akzeptanz in der Bevölkerung und treten inzwischen europaweit als Botschafter auf. Davon konnte sich der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber in der vergangenen Woche bei seinem Besuch im Wildniscamp am Falkenstein überzeugen. Der Landtagsabgeordnete Alexander Muthmann, seit 2004 Vorsitzender des Vereins „Junior Ranger“, hatte Glauber zu einem Gespräch mit den jungen Leuten eingeladen. Und die beeindruckten den Politiker mit ihrem Engagement.
Samantha Biebl, Fabian Wagner und Leo Krieger haben – anders als Antonia Neuberger – die Zeit als Junior Ranger schon hinter sich. Sie sind Volunteer Ranger. So heißen die jungen Führungskräfte, die selbständig Gruppen führen oder Arbeitseinsätze leiten. „Die Idee dahinter ist, ausgebildete Junior Ranger an den Nationalpark zu binden, auch wenn sie während der Pubertät andere Interessen haben. Damit bleiben sie dem Nationalpark nach einer möglichen Pause erhalten“, berichtete Alexander Muthmann. Ihn beeindruckt immer wieder, mit welcher Begeisterung sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als Junior Ranger und Volonteer Ranger für die wilde Natur im Nationalpark einsetzen. „Diese Idee ist Gold wert!“, betonte Muthmann und nannte Zahlen: Mehr als 2 000 Junior-Ranger wurden seit der Gründung von der Nationalparkwacht ausgebildet, 400 sind im Verein organisiert.

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Junior Ranger beeindrucken den Umweltminister

MdL Muthmann organisiert Gespräch zwischen Thorsten Glauber und engagierten Jugendlichen.

Die Junior Ranger im Nationalpark Bayerischer Wald sind ein unverzichtbarer Aktivposten im ältesten Schutzgebiet Deutschlands. Seit 1988 erfüllen sie die Nationalparkidee „Natur Natur sein lassen“ mit Leben, werben mit ihrer erfolgreichen Bildungsarbeit für Akzeptanz in der Bevölkerung und treten inzwischen europaweit als Botschafter auf. Davon konnte sich der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber in der vergangenen Woche bei seinem Besuch im Wildniscamp am Falkenstein überzeugen. Der Landtagsabgeordnete Alexander Muthmann, seit 2004 Vorsitzender des Vereins „Junior Ranger“, hatte Glauber zu einem Gespräch mit den jungen Leuten eingeladen. Und die beeindruckten den Politiker mit ihrem Engagement.
Samantha Biebl, Fabian Wagner und Leo Krieger haben – anders als Antonia Neuberger – die Zeit als Junior Ranger schon hinter sich. Sie sind Volunteer Ranger. So heißen die jungen Führungskräfte, die selbständig Gruppen führen oder Arbeitseinsätze leiten. „Die Idee dahinter ist, ausgebildete Junior Ranger an den Nationalpark zu binden, auch wenn sie während der Pubertät andere Interessen haben. Damit bleiben sie dem Nationalpark nach einer möglichen Pause erhalten“, berichtete Alexander Muthmann. Ihn beeindruckt immer wieder, mit welcher Begeisterung sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene als Junior Ranger und Volonteer Ranger für die wilde Natur im Nationalpark einsetzen. „Diese Idee ist Gold wert!“, betonte Muthmann und nannte Zahlen: Mehr als 2 000 Junior-Ranger wurden seit der Gründung von der Nationalparkwacht ausgebildet, 400 sind im Verein organisiert.

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